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Das Motiv dieses Thangka samt Brokat ist auf persönlichen Wunsch eines Kunden entstanden.
Solltet Ihr ebenfalls Motiv-Wünsche haben, kontaktiert mich gerne. Die Wartezeit kann aber aufgrund der Pandemie-Lage mehrere Monate betragen.
Ein Thangka mit theoretisch 108 Namen. Denn hier wird Avalokiteshvara (Sanskrit) abgebildet, ein Bodhisattva, der viele Formen trägt. In Nepal ist er auch sehr bekannt unter dem Namen
Lokeshwor, während er im tibetischen Buddhismus den Namen
Chenrezig trägt. Die weibliche Form in China ist
Guanyin, in Japan
Kannon und in Vietnam
Quan Âm. Lokeshwor ist der Bodhisattva des universellen Mitgefühls. Er hat sich selbst die Bürde auferlegt, so lange Bodhisattva zu bleiben, bis sämtliche Lebewesen Erleuchtung erlangt haben. Erst dann wird er für sich den Buddha-Status beanspruchen. Im tibetischen Raum gilt er als Chenrezig als als Schutzpatron des Landes Tibet.
Urgen Lama, ein buddhistischer Priester und Thangka-Meister zeichnete höchstpersönlich dieses wunderschöne Bild. Für die Herstellung dieses Thangka hat der ausgebildete Künstler etwa mehrere Wochen benötigt. Durch die höchst sorgfältige und mühsame Arbeit ist ein meisterhaftes Werk entstanden, das sowohl in seiner Farbkraft als auch in seiner Feinheit beeindruckt.
Die verwendeten Farben sind ausdrucksstark und bieten viel Leuchtkraft. In dem Thangka wurde zudem echtes Gold eingearbeitet!
Dieses hochexklusive Exemplar hat die Strahlkraft jeden Raum aufzuwerten - sei es nun als küntlerischer Dekor oder als Themenbild für einen Meditationsraum.
Diese Qualitätsarbeit hat natürlich ihren Preis. Da ich den Künstler persönlich kenne, kann ich garantieren, dass der Preis für dieses Mandala gerechtfertigt ist. Beim Künstler handelt es sich um Urgen Lama, einen buddhistischen Lama (Priester) und Thangka-Meister, der gleichzeitig Vater zweier Kinder ist, die mein Verein hamromaya Nepal e.V. ins Patenschaftsprogramm aufgenommen hat.
Das Zeichnen von Mandalas und Thangkas gehört aber nicht zu seinen Hauptaufgaben, weil es sich in Nepal für Künstler ohne eigene Vermarktung leider nicht lohnt. Kein Händler in Nepal ist bereit, den Aufwand des Künstlers wertzuschätzen.